Stelfie existiert nicht im wirklichen Leben, sondern ist eine fiktive Zeitreisefigur, die in 3D erschaffen und in gemeinsamer Anstrengung von einem Künstler und KI entwickelt wurde. Dank der modernen Technologie hatte Stelfie – so die Story – die Möglichkeit, eine solarbetriebene Zeitmaschine zu bauen und sie zu nutzen, um die zahlreichen Selfies zu präsentieren, die er auf seinen Reisen macht.
Stelfie geht zurück und bringt die Vergangenheit durcheinander, indem er behauptet, er habe aktiv an der Erschaffung der Monalisa von Leonardo mitgewirkt oder Kolumbus geholfen, Amerika zu entdecken. Er traf Darwin, Ulysses, half Van Gogh, rasierte den Schnurrbart von Dalí und sprach mit vielen anderen erstaunlichen Menschen.
Jede Handlung, die wir ausführen und jedes Wort, das wir sagen, wird unsere Zukunft bestimmen. Aus diesem Grund möchte Stelfie die Botschaft übermitteln, dass man den Moment, in dem man jetzt lebt, in vollen Zügen genießen sollte, mit dem Bewusstsein, dass es an uns allen liegt, unsere Zukunft nicht zu vermasseln.
Soweit die Beschreibung des Künstlers von seinem witzigen und gut umgesetzten Zeitreiseprojekt. Wer mehr sehen möchte – hier geht es zur Website von Stelfie.